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Wie du als Finanzberater bei der Generation Y gewinnst

Das, was du als Finanzplaner wissen musst.

Als Finanzdienstleister oder Finanzberater weißt du, dass es heutzutage schwierig ist, die Generation Y zu erreichen. Doch mit diesem Buch hast du jetzt die ideale Lösung. Die Autoren haben jahrelange Erfahrung in der Beratung der Generation Y und wurden für ihren Zielgruppenfokus ausgezeichnet. Die Zielgruppe wird detailliert vorgestellt, es wird erklärt, was sie auszeichnet und worauf sie Wert legt. Du erfährst alles Wesentliche darüber, welches Geschäftsmodell man braucht, um die Digital Natives zu begeistern, wie man sie erfolgreich berät und akquiriert und nach Vertragsabschluss betreut.

Denkanstöße und Lösungsansätze von Experten

Dieses Buch bietet alle nötigen Informationen über die speziellen Bedürfnisse der Generation Y sowie Tipps für den Umgang mit ihr. Außerdem konnte das Autorenteam 28 Experten aus der Branche als Co-Autoren für dieses Projekt gewinnen. Diese ergänzen und bereichern die einzelnen Kapitel mit ihren Denkanstößen und Lösungsansätzen – So wird jeder Rat noch praxisnäher.

Mit Beiträgen von den Besten der Branche wie:

Dr. Klaus Möller, Steffen Ritter, Bastian Kunkel, Anja Glorius, Lena Kronenbürger, Philip Wenzel, Hans Steup, Marie Christina Schröders, Norman Wirth, Birgitt Taubert, Franziska Zepf, Stephan Heider, Tobias Bierl, Marko Petersohn, Constantin Papaspyratos, Justus Lücke, Monika Müller, Saskia Drewicke, Rene Schneider, Jörg A. Hohmann, Nga Le, Björn Jöhnke, Patrick Hamacher, Ines Schmidt, Ingo Schröder, Felix Kugelmann, Christian Schwalb

Alle wissen es: Kunden kaufen über Kunden. Also gibt es zwei Strategien: Empfehlungen und eine erfolgreiche Strategie mit Referenzen.
Anja Glorius
in ihrem Gastbeitrag
Auffallen, Wissen vermitteln, Emotionen erzeugen – wenn du das beachtest, dann klappt’s auch mit dem Content-Marketing.
Patrick Hamacher
in seinem Gastbeitrag
Altersvorsorge ist nicht sexy – vor allem nicht für junge Menschen. Dabei ist sich die junge Generation dessen durchaus bewusst, dass die gesetzliche Rente später nicht ausreichen wird.
Saskia Drewicke
in ihrem Gastbeitrag
Wie auch im wahren Leben gilt: Bleib authentisch beim Schreiben. Verbiege dich nicht.
Tobias Bierl
in seinem Gastbeitrag

Hallo,
wir sind Tom und Stephan

Wir sind Stephan Busch und Tom Wonneberger, Inhaber und Gründer von PROGRESS Finanzplaner, einem innovativen Versicherungsmaklerunternehmen, das sich nur an junge Menschen richtet und in fast 5.000 Beratungsgesprächen in den letzten 10 Jahren gründlich erprobt ist. 2011 hatten wir eine Idee und haben sie einfach umgesetzt. Unsere Vision und unser Antrieb ist eine Welt, in der jeder gesund mit seinem Geld leben kann und es die Basis eines erfüllten Lebens nach seinen Vorstellungen ist. Eine Welt, in der das Geld dem Menschen dient, nicht umgekehrt.

Eine Welt, in der Geld Mittel zum Zweck ist und wir gemeinsam herausfinden, was dieser individuelle Zweck für jeden ist. Eine Welt, in der ein Jeder Risiken richtig bewertet und entsprechend handeln kann. Eine Welt, in der jeder sein Geld so einsetzt, dass es ihm und der Gesellschaft langfristig guttut. Dafür wurden wir bereits mit Awards ausgezeichnet und unser Blog gehört zu den Top-10-Finanzblogs in Deutschland.

Jetzt kaufen und die
Generation Y begeistern.

Das Buch bietet alle Basics in Sachen Finanzen und Versicherungen, gibt Entscheidungshilfen und sorgt so für Gelassenheit und Sicherheit bei einem unbeliebten, aber wichtigen Thema. einfach und verständlich ohne überfordernden Fachjargon. Es enthält das Rüstzeug, um in allen Lebenslagen und -phasen die richtigen Entscheidungen für die Finanzplanung treffen zu können.

27,00 €

Kennst du unser anderes Buch?

Der Finanzplan für dein Leben

Um Finanzen und Versicherung kommt niemand herum. Viele sind unter- oder überversichert. Einige wurden offenbar auch richtig schlecht beraten. Das wollen wir mit diesem Buch verhindern. Der Grund ist, dass wir nirgends lernen, wie Finanzen und Versicherungen funktionieren und was wirklich wichtig ist. 

Künstliche Intelligenz

Der zweite Megatrend ist die künstliche Intelligenz (KI). Keine Sorge, hier folgt keine Abhandlung über starke und schwache KI oder neuronale Netzwerke. An dieser Stelle reicht es, wenn wir uns darauf verständigen, dass KI ein selbstlernendes System ist, das eigenständig Aufgaben lösen kann. KI findet Lösungswege, die wir nicht auf dem Schirm haben.

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Zuerst die gute Nachricht: Repetitive, verwaltende und administrative Aufgaben werden weniger oder fallen ganz weg. Gerade die Bestandsarbeit dürfte dadurch um einiges einfacher und schneller werden. KI wird Vieles effizient( er) machen (Mache ich die Dinge richtig?). Dadurch wird die Frage nach der Effektivität wichtiger (Mache ich die richtigen Dinge?). Was machst du mit der gewonnenen Zeit? Mehr Kunden akquirieren oder bessere Beratung bieten? Letztlich stellt sich folgende Frage: Was ist der Kern deiner Dienstleistung? »Nur« die Versicherungsvermittlung oder vielleicht auch die Aufklärung über Cyberrisiken?

Nachhaltigkeit

So langsam sickert das Thema Nachhaltigkeit auch in der Assekuranz durch. Die Kapitalanlage ist da deutlich weiter. Klar, es gibt noch keine Taxonomie und der Begriff ist schwammig.

Doch vor allem auf EU-Ebene wird das Thema mit hoher Priorität vorangetrieben. Sich nicht damit auseinanderzusetzen, wäre fahrlässig. Die Generation Y hat einfach ein geändertes Verhältnis zum Geld und zur Finanzindustrie, deren Teil wir sind.

Noch deutlicher ist das bei der Generation Z (Stichwort: Fridays for Future). Sinn schlägt Status immer mehr. Dazu sei nur eine Zahl genannt: 6,7 Millionen. So viele Menschen richten ihren Konsum und ihre Geldentscheidungen nach nachhaltigen Gesichtspunkten aus.

Meistens sind das hochqualifizierte, junge, urban geprägte Leute. Eine Zielgruppe, die die meisten Makler gewinnen wollen.*

Gastbeitrag Justus Lücke

Megatrends und die Zukunft des Versicherungsvertriebs?
Die Welt und die Gesellschaft befinden sich in einem grundlegenden Wandel. Einige Entwicklungen werden großen Einfluss darauf haben, wie wir in Zukunft leben. Das wirkt sich auch auf Versicherungen und auf das Beratungsgeschäft aus. Daher ist es wichtig, diese Megatrends zu kennen und sich mit den Folgen auseinanderzusetzen.

Schwund der Bevölkerung und des Mittelstands
Seit Jahren sinkt in Deutschland (wie in vielen anderen Ländern) die Geburtenrate mit der Folge, dass die Bevölkerungszahl schrumpft. Für dich hat diese demografische Entwicklung zwei konkrete Auswirkungen: Es gibt sowohl weniger potenzielle Mitarbeiter als auch weniger Kunden. Die Mittelschicht, die besonders empfänglich für persönliche Versicherungsberatung ist, wird kleiner. Künftig wird es mehr Menschen mit Niedriglohnjobs geben und ebenso mehr Spitzenverdiener.

Geschäftsmodellentwicklung

In Kürze werden wir noch intensiv über die Bedeutung des Geschäftsmodells sprechen. Ohne ein konkretes Geschäftsmodell wird es zukünftig schwer bis unmöglich. Geschäftsmodellentwicklung ist ein Prozess.

Das bedeutet, wenn du einmal ein tragfähiges Geschäftsmodell erstellt hast, wirst du dennoch immer wieder daran arbeiten (müssen). Das liegt daran, dass sich deine Kunden und deine Konkurrenten wie auch du selbst im Laufe der Zeit ändern.

Für die Geschäftsmodellentwicklung bieten sich viele etablierte Methoden wie Design Thinking und das Business Model Canvas an.

Du musst die Methoden nicht selbst in Perfektion beherrschen. Hol dir dazu einfach externe Unterstützung und nutze die zahlreichen Angebote von Maklerpools, Versicherern und Dienstleistern.

Fokussierung/Spezialisierung

Der Bauchladen ist tot es lebe die Spezialisierung! So oder so ähnlich lautet die Erkenntnis der Stunde. Viele schrecken zurück und sorgen sich vor Klumpenrisiken oder davor, bestehende Kunden zu vergraulen. Die meisten denken bei Spezialisierung an einen Zielgruppenfokus, wie Ärzte, Apotheker, Beamte usw. Doch es ist gleichwohl möglich, sich auf ein oder mehrere Produkte zu fokussieren.

Am Ende geht es darum, aus dem Meer der Durchschnittlichkeit und der ähnlichen Angebote aufzutauchen und sich einen Expertenstatus zu erarbeiten. Nötig sind dafür entweder Breitenwissen (Zielgruppenfokus) oder Tiefenwissen (Produktfokus).

Wer seine Zielgruppe kennt, kennt auch ihre Wünsche, Sorgen, Nöte und Hoffnungen und kann sie gezielt ansprechen. Wer die Stolperfallen und Kniffe zu bestimmten Produkten kennt, ist seiner Konkurrenz voraus. In jedem Fall erwarten die Kunden Knowhow, das andere nicht haben. Hilfreich ist in beiden Fällen ein Netzwerk.

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