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Der spürbare Unterschied – mit und ohne Beratung

Ohne Beratung mit Verkauf und einmal mit Beratung, aber ohne Verkauf. Zwei Beispiele – die auf wahren Begebenheiten beruhen.

Was bringt die Beratung durch PROGRESS? Wir zeigen anhand zweier Beispiele – die auf wahren Begebenheiten beruhen – wie das eigene Leben laufen kann – einmal ohne Beratung, aber mit Verkauf und einmal mit Beratung, aber ohne Verkauf.

Ohne Beratung

aber mit Verkauf

Studium

👩‍💻

Maxi ist gerade 19 Jahre alt geworden und zieht bei ihren Eltern aus. Sie wohnte bisher in einem kleinen beschaulichen Örtchen und zieht nun fürs Studium in eine WG in eine große Stadt. Sie beginnt ihr BWL-Studium. Sie bekommt BAföG und ab und zu mal Geld von der Oma. In den Semesterferien jobbt sie in einem hübschen Café in der Altstadt. Das Geld ist zwar knapp, doch es reicht irgendwie immer auch für ein oder zwei Festivalbesuche im Jahr. Maxi macht sich ums Geld keine großen Sorgen.
Früher an später denken

Sie studiert fleißig und gehört zum oberen Durchschnitt ihres Matrikels. Mit ihrem Bachelor wird sie schon irgendwo unterkommen. Kurz vor Ende des Studiums wird sie von zwei Typen angequatscht, die sie auf ein kostenloses Karrierecoaching einladen. Das passt zeitlich ja sehr gut. Sie geht also zum Karrierecoaching. Dort sieht sie dann das erst mal, dass das Training von der Finanz AG veranstaltet wird. Das Seminar geht zwei Stunden. Eine junge Frau, kaum älter als sie, erzählt ein bisschen was zur perfekten Bewerbung und Gehaltsverhandlungen.

Eigentlich ist nichts dabei, was nicht in jedem x-beliebigen Artikel eines Online-Magazins steht. Aber gut. Im letzten Teil geht es dann noch um Versicherungen und Altersvorsorge und dass das alles sehr wichtig sei. Aha, deswegen Finanz AG. Wenn sie sich noch mehr dafür interessiert, könne sie jetzt auch direkt Einzelgespräche vereinbaren. Alles kostenlos natürlich. Ja gut, schaden kann es nicht. Bislang haben die Eltern das mit den Versicherungen geregelt.

Das anschließende Einzelgespräch macht dann wieder jemand ganz anderes. Viel hat sie nicht mitgenommen. Es bleiben eher so Wortfetzen hängen: „Zinseszins“, „Rente reicht nicht“, „Steuervorteile“, „Kann man nur gewinnen“, „Sicher!“. Man zeigt ihr viele Zahlen, Charts und Siegel. Nach zwei Gesprächen schließt sie dann irgendwas ab. Hauptsache, sie hat ihre Ruhe und das Thema ist vom Tisch.

Berufseinstieg

👩‍🏫

Mittlerweile hat Maxi nen gut bezahlten Job und eine Freundin. Sie macht im Job eine gute Figur und steigt recht schnell auf. Sie gibt das steigende Gehalt ebenso regelmäßig für Urlaube, Restaurantbesuche oder Wohnungseinrichtung aus. Viel übrig bleibt eigentlich nicht. Ab und an meldet sich der Vermittler der Finanz AG und erklärt ihr, dass es was neues ganz Tolles für sie gäbe. Außerdem haben sich schon wieder die Gesetze und irgendein Zinssatz geändert.

Deswegen sollte sie am besten jetzt noch schnell vorm Jahreswechsel dieses Produkt abschließen, sonst entgehen ihr womöglich mehrere Tausend Euro Förderung!

Auto

🚙

Maxi und ihre Freundin brauchen – also eigentlich brauchen sie nicht, aber sie wollen – ein Auto. Geld ist keins da. Die Eltern wollen sie nicht anpumpen. Dank ihrer guten Gehälter kriegen sie ohne Probleme einen Kredit. Und 350€ im Monat ist ja überschaubar. Gut, da ist eine Abschlussrate von 4.500€ dabei. Aber die kommt ja erst in ein paar Jahren. Achso, Versicherungen? Ach, das machen wir einfach über den Typen von der Finanz AG! Geld legen die beiden immer noch nicht zurück.

Nachwuchs und Immobilie

👩‍❤️‍👩 👼 🏠

Mit Ende 20 planen die beiden dann Kinder. Maxis Partnerin würde das Kind austragen. Dafür muss sie dann aber kürzertreten und Maxi mehr arbeiten. Mit dem Nachwuchs keimt so langsam der Wunsch nach einem Haus in den beiden auf. Die Mieten sind ja eh viel zu hoch. Da kann man auch gleich das eigene Haus abzahlen! Das sagt auch die Bankerin. Mit Mitte 30 ist es so weit. Der Wunsch wird zum Plan. Die beiden lassen sich bei der Bank beraten.

Viel verstehen sie nicht: „Annuitätendarlehen“, „Zinsfestschreibung“, „Vorfälligkeitsentschädigung“. Die Eltern geben etwas dazu, vorgezogenes Erbe, sagen sie dazu. Die Rentenversicherung, die Maxi vor Jahren abgeschlossen hat, muss sie beitragsfrei stellen. Wenn Maxis Partnerin wieder arbeiten geht, können sie sich ihr Traumhaus und den Kredit von 400.000€ knapp leisten. Urlaube oder Restaurantbesuche sind nur noch selten und bescheiden möglich.

Altersvorsorge und Unsicherheit

👵 🤷‍♀️ 📉

Mit Anfang 50 zieht der erste Sohn aus. Die beiden Zwillingsschwestern wohnen noch zu Hause. Das Haus ist noch nicht abbezahlt. Aber bald. Bestimmt. Doch so langsam werden die ersten Reparaturen fällig. Rücklagen haben die beiden kaum. Also müssen sie wieder mal einen kleinen Kredit abschließen. Doch der Banker hat einen besseren Vorschlag: Bausparvertrag. Mittlerweile haben Maxi und ihre Partnerin den Überblick über ihre zahlreichen Verträge verloren.

Die Fixkosten fressen einen Großteil ihrer Einnahmen auf. Maxi hat zwar viele Verträge, doch irgendwie das Gefühl, dass das alles nicht so richtig funktioniert. Reicht die Rente? Was ist, wenn ich mal krank werde? Diesen ganzen Berater:innen und Vermittler:innen traut sie nicht mehr wirklich über den Weg.

👉 Sie fragt sich: Was hätte ich anders machen sollen?

 

Mit Beratung durch PROGRESS

aber ohne Verkauf

Studium

👩‍💻

Maxi ist gerade 19 Jahre alt geworden und zieht bei ihren Eltern aus. Sie wohnte bisher in einem kleinen beschaulichen Örtchen und zieht nun fürs Studium in eine WG in eine große Stadt. Sie beginnt ihr BWL-Studium. Sie bekommt BAföG und ab und zu mal Geld von der Oma. In den Semesterferien jobbt sie in einem hübschen Café in der Altstadt. Das Geld ist zwar knapp, doch es reicht irgendwie immer auch für ein oder zwei Festivalbesuche im Jahr. Maxi macht sich ums Geld keine großen Sorgen.

Sie liest ab und zu einen Blog von zwei Finanzplanern, die erklären, wie man gesund und nachhaltig mit Geld umgeht. Da erfährt sie auch, was man anfangs braucht und was nicht. Sie hat dort was von einem Haushaltsbuch erfahren und führt das nun schon sechs Monate. Seitdem hat sie jeden Monat einen kleinen Überschuss.

Erstberatung

💆

Sie studiert fleißig und gehört zum oberen Durchschnitt ihres Matrikels. Mit ihrem Bachelor wird sie schon irgendwo unterkommen. Kurz vor Ende des Studiums liest sie im Blog, dass eine Berufsunfähigkeitsversicherung wichtig und wenn man sie frühzeitig abschließt auch recht günstig ist. Sie meldet sich bei PROGRESS. Dort erklärt man ihr leicht verständlich, was wirklich wichtig ist und was warten kann. Sie bekommt ein sog. Gutachten, auf dem sie auf einer Seite sieht, wie sie finanziell aufgestellt ist. Sieht bis auf das Thema „Existenz“ ganz gut aus. Nach einigen Beratungsgesprächen, bei denen sie eine Menge lernt, schließt sie eine Berufsunfähigkeitsversicherung ab. Mehr braucht sie ja nicht.

Berufseinstieg

👩‍🏫

Sie hat ihren Abschluss und einen guten Job gefunden. Sie meldet sich bei PROGRESS und schildert die neue Situation. In der Lebensphasenberatung gehen sie gemeinsam alle möglichen Änderungen durch. Nun ist sie für ihre Finanzen ja selbst verantwortlich.

Die BU wird ohne Gesundheitsprüfung aufs aktuelle Einkommen angepasst. Sie bekommt eine Privathaftpflichtversicherung. Außerdem beginnt sie gleich, einen guten Teil ihres Einkommens auf ein Tagesgeldkonto zu sparen.

Mittlerweile hat Maxi nen gut bezahlten Job und eine Freundin. Sie macht im Job eine gute Figur und steigt recht schnell auf. Sie führt noch immer ihr Haushaltsbuch. Zwar gibt sie das steigende Gehalt auch für Urlaube, Restaurantbesuche oder Wohnungseinrichtung aus, aber sie kann jeden Monat gut Geld zur Seite legen. Dabei fühlt es sich für sie nicht an, dass sie auf etwas verzichten muss. Einmal im Jahr melden sich die beiden von PROGRESS und fragen, ob es Änderungen bei ihr gibt.

Auto

🚙

Maxi und ihre Freundin brauchen – also eigentlich brauchen sie nicht, aber sie wollen – ein Auto. Geld ist genug da. Die Eltern oder die Bank brauchen sie nicht anpumpen. Achso, Versicherungen? Ach, das machen wir einfach online. Vollkasko ist nicht nötig, sagt PROGRESS. Da sparen sie noch mal Geld.

Nachwuchs und Immobilie

👩‍❤️‍👩 👼 🏠

Mit Ende 20 planen die beiden dann Kinder. Maxis Partnerin würde das Kind austragen. Dafür muss sie dann aber kürzertreten und Maxi mehr arbeiten. Mit dem ersten Kind geht es wieder in die Lebensphasenberatung bei PROGRESS.

Mit dem Nachwuchs keimt so langsam der Wunsch nach einem Haus in den beiden auf. Die Mieten sind ja eh viel zu hoch. Da kann man auch gleich das eigene Haus abzahlen! Im Gespräch mit PROGRESS erfahren sie dann aber, dass das doch nicht so einfach ist. Schließlich gibt es ja zahlreiche Nebenkosten und Risiken. Sie wägen gemeinsam das Für und Wider ab. Schließlich entscheiden sie sich dennoch fürs Haus und entwickeln gemeinsam einen Plan. Erstmal ein paar Jahre ordentlich Geld fürs Eigenkapital zurücklegen. Als sie – auch mit Hilfe der Eltern – genügend Geld zur Seite gelegt haben, geht es an die Finanzierung.

Diese machen sie mit Netzwerkpartnern von PROGRESS. Dort bekommen sie eine bessere und einfachere Finanzierung als bei der Bank. Mit Mitte 30 ist es so weit. Der Wunsch wird zum Plan. Wenn Maxis Partnerin wieder arbeiten geht, können sie sich ihr Traumhaus und den Kredit von 300.000€ knapp leisten. Zwar müssen sie sich hier und da einschränken, doch dadurch können sie regelmäßig den Kredit sondertilgen.

Altersvorsorge und Sicherheit

👵 🧘 📈 🦦

Mit Anfang 50 zieht der erste Sohn aus. Die beiden Zwillingsschwestern wohnen noch zu Hause. Das Haus ist abbezahlt. So langsam werden die ersten Reparaturen fällig. Rücklagen haben die beiden dafür da. Nun geht es an die Altersvorsorge. Da sich die beiden an die hohe Kreditrate gewöhnt haben, fällt es nicht schwer, einen ordentlichen Betrag pro Monat dafür aufzuwenden. Gemeinsam mit PROGRESS finden sie heraus, was sie brauchen und welche Lösungen infrage kommen. Aus der gesetzlichen Rente und der Betriebsrente kommt schon mal ein großer Teil ihrer Einkünfte. Noch mehr Rentenversicherungen machen keinen Sinn. Mithilfe der Netzwerkpartner von PROGRESS setzen sie ein Depot auf.

Maxi und ihre Partnerin haben den Überblick über ihre wenigen Verträge. Sie haben ihre existenziellen Risiken abgesichert, falls mal etwas passiert und ausreichend Rücklagen gebildet. Die Fixkosten fressen nur einen kleinen Teil ihrer Einnahmen auf. Maxi hat zwar wenige Verträge, doch das berechtigte Gefühl, dass das alles richtig funktioniert. Die Rente reicht. Wenn sie krank wird, ist gesorgt. Auch die Notfallplanung mit Vorsorgevollmacht und co. ist geklärt. Den Beratern von PROGRESS traut sie wirklich über den Weg. Ihre Kolleg:innen und Bekannten, die über Berater:innen und Vermittler:innen schimpfen, versteht sie nicht.

👉 Sie sagt sich: Ich hätte nichts anders machen sollen.

Wenn ihr Fragen oder Wünsche habt – meldet euch gern bei uns 👉 stephan-busch@progress-dresden.de /// 0176/60001385

Liebe Grüße euer Tom und euer Stephan

😘

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